
Wir wandern an den Caumasee, weiter nach Con und baden im Crestasee
Caumasee, Con + Crestasee
Hej,
Auf nach Flims! Die Wanderzeit ist hier. Und die Badesaison haben wir eröffnet.
Was liegt also näher als eine Fahrt mit dem Postauto ins Bündneroberland? Unsere Station heisst Flims Waldhaus Caumasee. Nach lockeren 20 Minuten Gehzeit stehen wir bereits am Ufer der faszinierenden Bergsee.
Warum der Caumasee so wenig Wasser hat, fragen wir uns?
Wir sind spät los. Drum entfachten wir hier ein Feuer und halten hier bereits Mittagspause. Ein Cervelat vom Feuer. Yummi!
Direkt an den Crestaseee wandern kann jeder. Drum bauen wir einen Abstecher nach Conn ein. Schöner wäre es jetzt auf dem Sattel der Räder. Die Wege durch den Wald sind so breit und laden eigentlich eher zum Radfahren ein, als zum wandern. Janu. Diesmal sind wir halt per Pedes hier. Nach einigen Kehren, einem kleinen Bächlein nach erreichen wir die kleine „Alp“ Conn. Hier geht es senkrecht zur Rheinschlucht runter. Der spektakuläre Blick vom Adlerhorst ist aufs neue Atemberaubend schön. Anders als im Hochsommer ist der Rhein noch wild und unberührt. Kein einziges Rafting Boot nimmt es heute mit den wilden Wellen des Rheins auf.
Mein kleiner Wanderer will jetzt zum Crestasee.
Aufauf! Hätten wir es doch gewusst, dann hätten wir dem Kulinarikwanderwegtäfeli folgen können. Wir machen einen Umweg der sich in die Länge zieht. Aber plötzlich blitzt das Wasser des Sees durch den Wald. Kein halten gibt es mehr – wir rennen. Und zur Überraschung ist der Kiosk bereits auf. Glace und Kaffee wecken unsere Geister. Die Wanderschuhe sind rasch abgezogen und die Füsse kühlen im 16 Grad frischen Crestasee herrlich ab.
Wir geniessen die Ruhe am See. Den Blick übers Wasser mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Was sind wir doch für Glückskinder in einer so prächtigen Umgebung daheim sein zu dürfen.
Später bringt uns das Postauto und dann die SBB retour an unseren Ausgangspunkt in Sargans. Hier stehen unsere Velos und warten auf uns.
Nun wünsche ich dir ein wundervolles Wochenende – wer weiss, vielleicht ja am Caumasee?
Oder dann mit ein paar Insta-Görls im Sommer ein bisschen Ferienzeit am Caumasee für uns beanspruchen. Ich wünsche mir so sehr das das klappt!! Keep fingers crossed!
So oder so -> Happy Weekend!
Herzlichst,
PS Bereits einmal habe ich in der Rubrik „unterwegs“ über die Region Flims-Laax-Falera berichtet. Damals waren wir auf dem Wasserweg. Hier berichte ich darüber.

Kopenhagen, ich zeig euch ein bisschen was!
Kopenhagen, dass sind meine Top10
Hej,
bereits sind wieder 3 Wochen rum, seit wir unsere erste „reine“ Städtereise als Familie unternommen haben. Die Hauptstadt Dänemarks, die Velostadt schlechthin, haben wir während 3 Tagen besucht. Vergangenen Winter fiel, ganz spontan, die Bemerkung: Oja, können wir ja mal machen. Nach Kopenhagen. Ich.
Gebucht! Und zwar sofort.

Meine Top10 in Schaffhausen/ Vol. 2
Top10 in Schaffhausen
Hej,
weiter geht’s. Wir spazieren zusammen durch die Fussgängerzone der Stadt Schaffhausen. Und natürlich, als ehem. ZH-Nummernschildautofahrerin nehme ich dich auch mit auf die andere Seite des Rheins. Zeige dir die Flurlinger Badi. Eine Badi direkt am Rhein. X-Hundert Meter lang, mit Sandstrand zum buddlen, Grillplatz zum brötlä, Brunnen fürs frische Wasser und ganz, ganz viel Rheinwasser. Immer frisch, weil der Fluss ja fliesst 😉
Wo waren wir beim ersten Besuch?

Unterwegs: Auf des Munots altem Turme…
Auf des Munots altem Turme schau hinaus ich in die Nacht *lalalallaaaaa*
Hej,
Unterwegs in der Nordostschweiz. Hast du gewusst, dass dies meine alte Heimat ist?
Komm, ich nehme dich mit auf eine Runde in die Stadt Schaffhausen.
Kennst du das schöne Munotlied? Beim Googlen des Liedes fiel mir erst auf das es ja noch zwei weitere Liederhits rund um den Munot und die Stadt Schaffhausen gibt. Von Dieter Wiesmann kommt das Pfadi-Lagerfeuer-Lied Nummer 1 „Bloss e chlini Stadt“ und dann, ebenfalls ein Lagerfeuerhit das „Munotglöggli“.

„Sag niemals nie!“ lautet der Claim dieser Blogparade
„Sag niemals nie!“
Hej,
so lautet der Aufhänger der Blogparade der Bloggerin Ariane mit Ihrem Blog HeldenWetter. Bis zum 19. März sammelt Sie unsere Reisegeschichten, zu eben genau dem Thema: sag niemals nie! Oft gehört. Oder?
Doch noch mehr habe ich den Satz in Verbindung mit dem Reisen: 1x im Leben musst du da gewesen sein, gehört. Oder, das ist ein Reiseziel meiner Bucketliste. Schade eigentlich, wenn du eine Reise an einen bestimmt Ort nur einmal im Leben ansteuern wirst. Doch es ist gut möglich, dass du den Macchu Picchu eben nur 1x sehen wirst. oder das Polarlicht. Aber: Sag niemals nie!
Ariane hat einen wundervollen Reiseblog mit fantastischen Bildern. Ich fühlte mich nicht nur vom Thema, dass ihr ja jetzt bereits kennt angesprochen, sondern auch von Ihren Reisegeschichten. Der Claim im Konsens mit dem Reisen passt wie die Faust aufs Auge.

Guten Morgen aus dem Schloss Wartegg!
Guten Morgen ihr lieben,
ich grüsse euch aus dem Schloss! Jawohl. Aus dem Schloss Wartegg am Bodensee.
naehst.ch #3 ist bereits in vollem Gange. Oder besser gesagt, aktuell, eher noch im Tiefschlaf. Es ist sieben Uhr am Sonntag morgen. Und hier hat sich noch niemand, ausser mir, aus dem bequemen königlichen Hüsler-Näscht geschält. Wie schön wenn es alle einfach nur geniessen. In Ihrer Pace nähen, schlafen und die beiden Tage im Schloss geniessen.

Das sind meine #bestnine2016 auf Instagram
#bestnine2016
Hej,
Ende Jahr ist immer die Zeit der Rückblicke. Der Best Offs. Der peinlichen Filme und emotionalen Momente die in Bildern festgehalten werden. Spannend was bei den #bestnine2016 von meinen Instagram Bildern dabei ist. Es scheint, ihr mögt „mein draussen sein“ genauso wie ich und seit an den Märkten immerhin, wenn nicht immer live vor Ort, mit euren Likes dabei. Schön!

Wer mag kommt mit ins Winterwonderland!
Winterwonderland!
Hej,
das es nicht immer tief verschneite Landschaften sein müssen um den Winter zu erleben. Daran werden wir uns anscheinend gewöhnen müssen. Die wunderbaren klipper kalten Tage der letzten Wochen fand ich entzückend!
Mini-Me hat erlebt, wie aus Wasser Eis wird. Wir haben Eislichter gemacht. So was schönes. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das im „Unterland“ mal machen werden. War das gar in Davos nur an wenigen Tagen im Jahr möglich. Wie schön: auch hier haben wir unser Winterwonderland!